Die Feuerwehr zündelte fast zwei Stunden bis das Feuer einigermaßen brannte.
Am Ende gabs viel Rauch und Qualm für den städtischen Campingplatz. Der Qualm ging haarscharf an der Pricke vorbei.
Bei recht starkem Wind gabs einem Funkenflug von bis zu 50 Metern. Das diesjährige Osterfeuer war damit nicht ganz ungefährlich.
Auch in diesem Jahr gab es die Würstchen und die Pommes nur mit langen Wartezeiten.
An die Getränke kam man schneller ran als im vergangen Jahr.
Felix, der Rhabarberbär, hat fast ein wenig gefroren. Am Ende war er froh, als er wieder in seiner Steuerbordkajüte zurück war.
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